VERDA SAKSOFONO - informa folio por Esperantoamikoj en Saksio de la Saksa Esperanta-Biblioteko (SEB)
N-ro 23  (1/2009) Marto 2009

Pri "Esperanto-direkt" de Stano Marček
Citaĵoj I
Zu "Europa-Demokratie-Esperanto" (EDE)
Koncize +++
Esperanto-eventoj en Saksio aŭ proksime ne aperintaj en VS-22
El mesaĝoj al eo-sachsen@yahoogroups.de
El la Saksa Esperanto-Biblioteko (SEB)
El leteroj al la redakcio
In eigener Sache
Citaĵoj II
Internacia Esperanto-Seminario en Zöblitz (Ceblico) 26a-28a de junio 2009 - pri la temo "tabuo"


Pri "Esperanto-direkt" de Stano Marček
Lieber Herr Philippe, ich habe im Verda Saksofono Nr. 22 gelesen, dass Sie jetzt im Unterricht "Esperanto-direkt" von Stano Marcek verwenden und dass Sie dieses Lehrbuch empfehlen.
Ich habe mir daraufhin das Lehrbuch einmal angeschaut. Schon die 1. Lektion hat mich geschockt. Als ich vor 60 Jahren Englisch lernte, da gab es noch Lehrbücher, die solch unmögliche Sätze enthielten wie Ein Buch ist keine Blume. Ein Pferd ist keine Frucht. Eine Katze ist kein Mensch. - Und sogar: Ich bin keine Blume. (Fürchterlich!!) Alle Sätze sind auf Seite 8. Ich hätte nicht gedacht, dass es heutzutage noch jemand wagen kann, ein solches Lehrbuch herauszugeben! Und solche Sätze sind nicht nur in der ersten Lektion! Grässlich!
Dann möchte der Autor, dass man die Sätze nicht übersetzen soll. Man solle sie gleich in Esperanto bilden. (Seite 5) Es lässt sich gar nicht vermeiden, dass ein deutscher Anfänger beim Lesen eines Esperanto-Satzes automatisch im Hintergrund die deutsche Bedeutung hört. Und zum anderen werden ja trotz der vielen Bilder, die viel Platz wegnehmen, alle Wörter ins Deutsche übersetzt. Auch bei den minimalen Erklärungen zur Grammatik folgt der Satz immer auch auf Deutsch. Widersprüchlicher geht es wirklich nicht!
Nun zu den grammatischen Erklärungen. Zum Begriff Adjektiv wird auf Seite 19 "Eigenschaftswort" angegeben, zu Substantiv "Namenwort" (Was ist das???) Aber der Begriff "Genus" wird nicht ins Deutsche übersetzt, ebenso nicht "Genera" auf Seite 14! Es wird also vorausgesetzt, dass ein zehnjähriger Schüler die Begriffe Genus und Genera schon genau kennt, denn auf Seite 5 wird behauptet, dass das Lehrbuch vor allem für Jugendliche und Kinder ab 10 Jahren geeignet sei. Weiterhin heißt es dort, dass das Lehrbuch für das Selbststudium geeignet sei. Also muss der Schüler auch die Übung "Kompletigu" auf Seite 26 selbstständig lösen können. Das kann noch nicht mal ein Erwachsener, da die grammatischen Erklärungen (z. B. Seite 27) verwirrend und unzureichend sind und Lösungen zu den übungen fehlen. Auf Seite 27 heißt es: Mi sidas sur sego. Deutsch: Ich sitze auf dem Stuhl. - Mi legas libron. Deutsch: Ich lese ein Buch. --- - Aha! Also gibt es in Esperanto weder einen bestimmten noch einen unbestimmten Artikel. Aber "eins" heißt doch "unu". Also müssten die zwei Sätze so heißen: Mi sidas sur unu seĝo. Mi legas unu libron. ?????????????????
Weiterhin heißt es auch Seite 27: Die Hauptsatzteile im Esperanto (im Deutschen also nicht??) sind das Subjekt und das Prädikat. Der andere Teil des Satzes ist das Objekt. (Sehr ungenau! Alle weiteren Satzteile sind also Objekte??) Es ist im Satz entweder mit einer Präposition verbunden (kein Hinweis darauf, dass nach einer Präposition im Normalfall der Nominativ steht!!) oder bekommt die Endung -n. ---- Aha! Dann muss es also in der übung "Kompletigu" heißen: Mi amas mian patrinon. Li havas trin belajn librojn. Ŝia avo havas dun blankajn ĉevalojn. Das prägt sich dann der Lernende im Selbststudium ein, da über eine Deklination bei Zahlen nichts gesagt wurde und eine Lösung fehlt! Das kommt davon, wenn man die Grammatik nur stümperhaft erklären will. Auf Seite 5 lobt sich aber der Autor, dass sein Lehrbuch auf "langweilige grammatische Erklärungen" verzichtet. Auch fehlt eine genaue Erklärung zur Aussprache der Esperanto-Buchstaben. Das Esperanto eines Schülers im Selbststudium möchte ich einmal hören!
So könnte ich noch viele weitere Kritikpunkte nennen. Vielleicht nur noch zwei, die mich auch sehr gestört haben.
Seite 29: Sur la mano estas kvin fingroj. Die Finger sind also wohl abgehackt worden und liegen jetzt auf der Hand.
Seite 32: malantaŭ = post Aha! Also kann ich statt Post unu horo mi iros al nia ĝardeno auch sagen: Malantaŭ unu horo ... Kapskue mi fermis la lernolibron post la sepa leciono kaj "enterigis" ĝin en mian plej grandan kaj profundan skatolon. Kun samideanaj salutoj, via Esperanto-amiko Josef Schiffer

Kara sinjoro Schiffer, pri via kritiko mi multe ĝojis, unue ĉar mi malofte ricevas tiom longan kaj detalan reagon de leganto kaj due ĉar vi prave kritikas la novan lernolibron de Stano Marčcek. En mia Dresdena lernejo mi jam uzas la kvaran lernolibron por la intertempe tradicia Esperanto-lerngrupo - la unuaj esti tiuj de Dahlenburg/Liebig, de Behrmann kaj de vi. Laŭ miaj nunaj spertoj, neniu el ili estas perfekta au senrezerve rekomendinda kaj la metodo de Behrmann (per kiu mi mem kun granda plezuro eklernis la lingvon) malplej taŭgis por mia instruado. Viajn kritikojn pri Stano Marčcek (SM) mi konsentas, tamen mi devas diri,
-unue ke instruante mi provas kompensi la renkontitajn mankojn, ekzemple per personaj klarigoj au eĉ per eksplicitaj korektoj de gravaj eraroj. Mi (bedaŭrinde?) spertis, ke miaj lernantoj atendas de mi, ke mi instruu Esperanton simile kiel instruistoj laŭ "orientgermana" stilo instruas al ili la francan kaj la anglan; krome ili ĉiam rifuzas mem malkovri kaj lerni ĉapitron sen mia instruo... Ili preferas ripeti por ke mi poste testu ilin...
-due ke SM havas ankaŭ kelketajn avantaĝojn, i.a. tiun - sufiĉe gravan por 13-jaraj infanoj - de la ĉiupagaj bildoj en la libro mem kaj de la ekstraj bildokartoj, kiujn mi regule uzas, por rememorigi la novajn vortojn kaj farigi aliajn frazojn malpli stultajn... Miasperte miaj lernantoj preferas trafoliumi kaj rigardi la libron de SM, kio - eĉ se tute ne sufiĉa kriterio - restas tamen ne neglektinda afero por motivi infanojn sen persistemo.
Kara sinjoro Schiffer, se mi trovas SMon rekomendinda, tio ne signifas, ke mi rekomendas ekskluzive nur ĝin. Mi jam iam skribis, ke viaj lernolibroj aparte taŭgas. Tamen ĉi-jare mi decidis elprovi kaj testi alian metodon kaj devas rekoni ke ankaŭ per SM mi povas bone instrui - eĉ se kun pli da rezervoj ol per via multe pli rigora metodo (mi ne flatemas!). Kun amika saluto al vi, Benoît Philippe

Lieber Herr Philippe, ich habe Ihre Empfehlung für "Esperanto-direkt" in der Tat so verstanden, dass Sie es als das Lehrbuch schlechthin empfehlen. Dass ein Lehrer auch mit "Esperanto-direkt" einen guten Unterricht gestalten kann, wenn er - wie Sie - die Fehler verbessert und sinnvollere Sätze hinzufügt, ist unbestritten. Ich wollte jedoch darauf aufmerksam machen, dass "Esperanto-direkt" grundsätzlich nicht das ideale Lehrbuch ist und dass es für das Selbststudium ungeeignet ist.
Die vielen schönen Bildchen, die viel Platz einnehmen, haben einen Wert zum Erkennen und Einprägen einzelner Wörter. Um jedoch die Konversation in Esperanto zu üben, bevorzuge ich Bildergeschichten, die ich hin und wieder zusätzlich im Unterricht einsetze. Weiterhin lege ich sehr viel Wert darauf, dass meine Teilnehmer die einleitenden Dialoge, die sich zu Beginn einer jeden Lektion in Mia Serurtruo und Mia Lernolibro befinden, nach der Durchnahme einer Lektion so lange üben, bis sie diese Dialoge frei vor der ganzen Klasse als Sketch vortragen können. Die so in einem sinnvollen Zusammenhang gelernten Wörter und Wendungen vergessen die Teilnehmer so schnell nicht mehr; sie stehen ihnen beim freien Sprechen jederzeit zur Verfügung. Bei der Durchnahme von Mia Intensa Kurso setze ich auch die oben erwähnten Bildergeschichten ein. Zusätzlich gebe ich den Teilnehmern von mir erstellte ausführliche Inhaltsangaben zu verschiedenen Märchen. Nach der Durchnahme dieser Texte müssen die Teilnehmer als Mama oder Papa die Märchen uns - ihren Kindern - frei erzählen. Mi salutas vin samideane, via Esperanto-amiko Josef Schiffer


Citaĵoj I
Niemand wird alt, weil er eine Anzahl Jahre hinter sich gebracht hat. Man wird nur alt, wenn man seinen Idealen Lebewohl sagt. Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele. Sorgen, Zweifel, Mangel an Selbstvertrauen, Angst und Hoffnungslosigkeit, das sind die langen, langen Jahre, die das Haupt zur Erde ziehen und den aufrechten Geist in den Staub beugen. Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel, so jung wie deine Hoffnung, so alt wie deine Verzagtheit. Solange die Botschaft der Schönheit, Freude, Kühnheit, Größe, Macht von der Erde, den Menschen und dem Unendlichen dein Herz erreichen, solange bist du jung. Erst wenn die Flügel nach unten hängen und das Innere deines Herzens vom Schnee des Pessimismus und vom Eis des Zynismus bedeckt sind, dann erst bist du wahrhaft alt geworden. Albert Schweitzer (1875-1965)


Zu "Europa-Demokratie-Esperanto" (EDE)
Demokratie heißt "Volksherrschaft". Unter Geschreibsel wie "Volksherrschaft auch für Esperanto" kann ich mir nichts vorstellen und halte das für verbalen Quatsch. Als Esperantist habe ich natürlich wider besseren Wissens dennoch unterschrieben, um alles, was mit Esperanto zu tun hat, zu fördern. Das Europaparlament ist ein politisches Parlament. In unserer europäischen Kultur haben sich in den letzten anderthalb Jahrhunderten diverse politische Richtungen herausgebildet. Hauptströmungen sind sicher die konservative und die sozialdemokratische. Darum herum gibt es noch liberale/neokonservative, rechts davon nationalistische, links davon kommunistische/linke Kräfte. Hinzu kamen vor ein paar Jahrzehnten die Grünen, einst eher "links", inzwischen eher "gutbürgerlich", deren ökologische Themen inzwischen aber auch in den anderen Parteien Allgemeingut geworden sind. Diese Entwicklung beruht auf ökonomischen Interessen der verschiedenen Mitglieder einer Gesellschaft. Alles andere ist im Parlament chancenlos. Trude Unruh hatte einst die Rentnerpartei gegründet, um die Interessen "der Alten", immerhin ein Viertel der Bevölkerung, zu vertreten. Was hat sie durchgesetzt? Was haben die Christen-Parteien, auch ein hoher Anteil in der Bevölkerung, erreicht? Gäbe es eine Kinder-Partei, würde es ihr genauso ergehen. Wir werden in der Schublade Biertrinker-Partei usw. abgelegt werden, (obwohl es viel mehr Biertrinker als Esperantisten gibt). Mit nur einem Thema, und sei es noch so vernünftig und edel wie unsere gemeinsame Sprache Esperanto, werden wir nie in ein Parlament einziehen. Das liegt schlicht in den ökonomischen Interessen jedes Wählers, der vielleicht eine gemeinsame Sprache richtig fi ndet, aber der nur eine Stimme hat, begründet - und die gibt er der Partei, von der er erwartet, dass seine wirtschaftliche Zukunft am besten vertreten wird. Das liegt in der menschlichen Natur und gilt halt für fast alle Bürger (die wählen gehen). Sicher ist diese Sicht verkürzt; es gibt "Frustrierte", die "Protest" wählen, Leute, die von der Politik gar nichts mehr erwarten und viele andere. Wenn wir in diesem Bereich (Politik/Parlamentarier) mehr Einfluss gewinnen wollen, geht das nur in den etablierten Strukturen, über "Lobby"-Arbeit, durch das Bohren dicker Bretter... Sinnvoller wäre es vielleicht, wenn jeder Esperantist "seinen" Abgeordneten (aber auch andere Entscheidungsträger in seinem Umfeld - mir fällt da gerade Peter Zilvar und der Bürgermeister von Herzberg ein) über das Thema informieren, danach regelmäßig darauf ansprechen und Rechenschaft über dessen diesbezügliche Aktivitäten verlangen würde. So ist meines Wissens auch mal eine polnische Esperantistin ins Europaparlament eingezogen - auch von vielen Esperantisten gewählt, aber hauptsächlich als Abgeordnete ihrer politischen Partei... Rolf Köhler (Dresden)

Ich möchte "Europa-Demokratie-Esperanto" unterstützen. Es ist sicher so, dass die Teilnahme an den Europawahlen mit dem Spitzenkandidaten Selten eine gute Chance ist, dass wir auf Esperanto aufmerksam machen. Allein durch geeignete Fernsehwerbung würden Millionen zum ersten Mal von Esperanto hören. Bedenken, dass die Sache nicht seriös ist, kann ich nicht teilen, da jede Arbeit für Esperanto, sofern sie einigermaßen professionell gemacht, letztendlich positiv ist. Das Problem scheint zu sein, dass E-D-E selbst zu schwach ist. Es gibt weder einen geeigneten Finanzstock (der dann eben auch eine wirklich gute Fernsehwerbung finanzieren könnte) noch eine Mitarbeiterschar, die groß genug wäre. Wenn E-D-E zum Beispiel nur 200 Mitarbeiter hätte (auch ohne Esperantisten), dann wären die 4000 Unterschriften gut zu schaffen mit ein paar Infoständen, Ansprechen von Freunden etc.. Es würde auch so gehen: 50 Personen seit dem Sommer in 8 Monaten x 10 Unterschriften (also 10 Unterschriften pro Monat). Jetzt ist es aber schon sehr spät... Meine äußerungen hier sind selbstverständlich rein privater Natur. Martin

Als E-D-E-Anhänger muß ich keine Chancen ausrechnen. Relevanz sehe ich nicht in einer heute scheinbaren Zahl von Unterstützern, sondern im Wert einer Idee. Die Europawahl soll eine Wahl für Europäer sein. Genaugenommen geht es nicht einfach um Volksherrschaft, sondern um eine Völkerherrschaft. Wie man die europäische Entwicklung später nennen wird, weiß noch niemand. Aber daß E-D-E hochaktuell ist und eigentlich längst ins Europaparlament gehört, ist für mich offensichtlich. Steffen Eitner (Dresden)
e-d-e.eu


Koncize +++
+++ Dresden / Dresdeno. La 30-an de januaro okazis en Dresdeno publika estrarkunsido kaj elekto de nova estraro de Saksa Esperanto-Asocio (SEA). La ĝisnuna estraro (Steffen Eitner, Norbert Karbe, Frank Nitzsche, Benoît Philippe) rekandidatis. Ĉiuj el la dek voĉdonantoj reelektis ĝin por du jaroj. Eitner deklaris sin preta respondeci pri varbado. Karbe restas trezoristo kaj plu okupiĝos pri subvenciado de Esperanto-projektoj en Saksio. Li deklaris, ke SEA havas krediton de 345 eŭroj en subkonto de la Esperanto-Asocio "Saksa Svisio". Informoj pri la venonta elekto de estraro, kiu okazos en la jaro 2011, ĝustatempe aperos en VERDA SAKSOFONO kaj en esperanto-dresden.de, por ke kiel eble plej multaj organizitaj esperantoamikoj povu partopreni en la elekto. La estraro konsentis regule transdoni ne plu aktualajn dokumentojn al Saksa Esperanto-Arkivo. La venonta publika estrarkunsido okazos en junio 2009.
+++ Dresden / Dresdeno. La 14-an de februaro, kvin Esperantoparolantoj kune partoprenis en la manifestacio "geh denken!" kontraŭ NPD-parado en Dresdeno. La partopreninto Helga Lorenz skribis: "Mi opinias, ke Zamenhof kreis Esperanton kiel komprenilon por interkompreniĝo de la popoloj. Tio postulas de ni, ke ni agu kontraŭ malamo inter la popoloj kaj kontraŭ rasismo. Pro tio mi partoprenis la protestmarŝon".


Esperanto-eventoj en Saksio aŭ proksime ne aperintaj en VS-22
22.marto.09, Zuschendorf bei Pirna: Kamelienschau. Inf.: nokosaksio@googlemail.com (03501-773232)
25.aprilo.09, Bernburg: Jahreshauptversammlung der Esperanto-Liga Sachsen-Anhalt (ELSA), Beginn: 10.30 Uhr. Inf.: jgersonde@gmail.com
10.majo.09, Pirna: Spiele und/oder Esperantofilm aus der vergangenen Zeit mit z. T. eigenen Erlebnissen, in der Gaststätte "Gartenfreude". Inf.: nokosaksio@ googlemail.com (03501-773232)
16.majo.09, Schkeuditz: Wanderung zur Domholzschänke. Inf.: jgersonde@gmail.com
28.majo-03.junio.09, Herzberg/Harz: 8-a Eŭropa Esperanto-Kongreso kaj 86-a Germana Esperanto-Kongreso. Ĉeftemo: Esperanto por multkultura Eŭropo. Inf.: Interkultura Centro Herzberg, Grubenhagenstr. 6, DE-37412 Herzberg/Harz; +49(0)55215983; www.ic-herzberg.de; www.gek-eek.esperantourbo. de; esperanto-zentrum@web.de
20.junio.09, Schöna: Lima Renkontiĝo (LiRe). Inf.: jgersonde@gmail.com
26.-28.junio.09, Zöblitz (Erzgebirge): Internacia Esperanto-Seminario (IES). Inf.: elisabeth.rohloff@web.de
12.julio.09, Pirna: Auswertung des Esperanto-Weltkongresses in Białystok, in der Gaststätte "Gartenfreude". Inf.: nokosaksio@googlemail.com (03501-773232)
09.augusto.09, Krippen in der Sächsischen Schweiz: Sonnenuhrenschau. Inf.: nokosaksio@googlemail.com (03501-773232)
20.septembro.09, Pirna: in der Gaststätte "Gartenfreude". Inf.: nokosaksio@googlemail.com (03501-773232)
26.septembro.09, Dessau: REVO. Inf.: jgersonde@gmail.com
11.oktobro.09, Pirna: in der Gaststätte "Gartenfreude". Inf.: nokosaksio@googlemail.com (03501-773232)
24.oktobro.09, Halle: ANABEL. Inf.: jgersonde@gmail.com
08.novembro.09, Pirna: Pilzvortrag von Norbert Karbe, in der Gaststätte "Gartenfreude". Inf.: nokosaksio@googlemail.com (03501-773232)
20.-22.novembro.09, Berlin: 19. Gesellschaft-für-Interlinguistik-Tagung mit dem Schwerpunktthema "Die Rolle der Persönlichkeit in der Interlinguistik" (positiv und negativ, befördernd und bremsend...). Inf.: www.interlinguistik-gil.de
13.decembro.09, Pirna: Jahresabschlussveranstaltung, in der Gaststätte "Gartenfreude". Inf.: nokosaksio@googlemail.com (03501-773232)

Dresden / Dresdeno: Pri Saksa Esperanto-Arkivo kaj "Esperanto-Zentrum M. Hankel" donas informojn Wolfgang Schwarz (ez_mh@web.de). Kie kaj kiam la Dresdena Esperanto-Grupo kunvenos, oni povas demandi per telefono ĉe familio Schwarz (0351-2030815) au ĉe Dietmar Otto (0351-2752443).
Leipzig / Lepsiko: Ĉiun duan (paran) monaton la trian vendredon post la 19-a horo okazas Esperanto-renkontiĝo por junaj homoj kaj tiuj, kiuj ankoraŭ sin sentas junaj, en la kafejo "Stern des Südens" (Karl-Liebknecht-Str. 102 / Ecke Steinstraße). Pri la aranĝoj donas informojn Alida Kaplick (kaplida@hotmail.com aŭ 0341-2315645 aŭ 0178-5458829). Pri "Esperanto-Gruppe Leipzig" donas informojn Werner Geidel (0341-4118577).
Chemnitz / Kemnico: Pri "Esperanto-Gruppe Chemnitz" donas informojn Julia Hell (juliahell@hotmail.com).
Görlitz / Gorlico: Kontaktadreso: Petra Richter (0179-1677759 aŭ 03581-418141).
Pirna / Pirno: Pri Esperanto-Asocio "Saksa Svisio" donas informojn Norbert Karbe (nokosaksio@googlemail.com).

Verku kaj sendu artikolojn por la saksa-bretona VERDAJ SAKSOFONO KAJ TRISKELO, kiu ĉi-jare estos sen speciala temo, al abu-sina@arcor.de Limdato: la 15-an de junio 2009


El mesaĝoj al eo-sachsen@yahoogroups.de
Hodiaŭ posttagmeze (13.01.2009) la televida kanalo MDR spektata precipe en Saksio, Turingio kaj Saksio-Anhalto sendis proksimume kvin-minutan filmeton pri Esperanto en Dresdeno, kun sufiĉe multe da muziko kaj favora intervjuero de Alejandro Cossavella kaj kontribuetoj de sinjoro Schwarz en la Esperanto-Centro "Marie Hankel", de nekonataj dresdenanoj surstrate pridemanditaj pri Esperanto, kaj de pluraj partoprenantoj en la Dresdena Esperanto-konversacia rondo en la gastejo "Neustädter Diechl" (Neustadt-a kaserolo)... Bela konsolo, ke niaj penoj ne estis vanaj... La filmeto estas interrete spektebla je jena adreso: http://de.youtube.com/watch?v=5F6vf16hNOA Hubertus Schweizer (Dresden)

La elsendaĵo (pri Esperanto) en MDR, kiu ĵus finiĝis, estis treege pozitiva. Do, perfekte bona sukceso. Hermann Behrmann (Dresden)

Herzlichen Glückwunsch zum heutigen Fernsehbericht des MDR aus Leipzig (Sachsen) über die erfolgreichen Esperanto-Aktivitäten in Dresden. Die Sendung hat uns sehr gut gefallen. Viele langjährige Esperanto-Freunde konnten wir in dem Film erkennen. Die Dresdner Bevölkerung hat sich sehr positiv über Esperanto geäußert. Den Fernsehbericht (auch mit dem Sänger A. Cossavella aus Argentinien) habt Ihr sehr gut gestaltet. Nochmals herzlichen Glückwunsch; denn das ist eine Bombenwerbung für Esperanto. Petro Zilvar, Zsófi a Kóródy, Harald Mantz, Harald Schicke (Herzberg am Harz - die Esperanto-Stadt)

Mi estas André (23) el Leipzig kaj ĵus rigardis la filmeton (mia patro surbendigis gin por mi). Mia impreso estas, ke ĝi bone montras la movadon en Dresden, kiun mi ĝis nun nur konis laŭlege. Estis ankaŭ bone, ke ili tradukis kelkajn frazojn por ke la spektantoj sciu kiel sonas Esperanto kaj eble rekoni kelkajn vortojn. Kion mi ne tro ŝatis, estis la impreso mem de Esperanto... en la plejparto de malgrandaj raportoj oni - kiel ne-esperantisto - ricevas la impreson, ke nur kelkaj maljunaj "stranguloj" parolas la lingvon kaj ke ĝi nur estas lernata por la "Selbstzweck". Almenaŭ mi eble havus tiun impreson, se mi ne jam estus esperantisto kaj se mi ne konus bone la movadon. En tiu ĉi filmeto, laŭ mi, Alejandro Cossavella faris bonegan impreson, ĉar li prezentas iun junan kulturplenan parton de Esperanto kaj li vere bone kantas ankaŭ en la fi lmo (mi auskŭltis lian koncerton dum la IS (Internacia Semajno) en Biedenkopf ĉi-jare). Do, mi simple ĝojas pri iom da varbado de Esperanto en la TV (tio ja sufiĉe maloftas), kaj la raporto ne malbonis, sed tamen ne estas tro ekscita. Cetere, tute alia temo: ĉu vi scias ion pri la Esperanto-junularo en Dresden? En Leipzig ni estas ja kelkaj junuloj, kiuj ofte renkontiĝas por paroli kune en kaj pri Esperanto. Kaj mi gvidas kurson ĉi tie en la universitato. Mi ankaŭ scias, ke en Chemnitz loĝas kelkaj junaj esperantistoj. Sed pri Dresden mi ne scias. Do, ĉu ekzistas iu Esperanto-junularo en Dresden? André Müller (Leipzig)

Zu Esperanto fand ich relativ spät, fühle mich aber nicht älter als vor Jahrzehnten :-). In Dresden gibt es natürlich junge Esperantosprecher. Leider ist die Szene hier unübersichtlich, auch für mich. Das trifft aber insgesamt auf die sächsische Szene zu. Schließlich werden zu wenig mediale Kontakte gepflegt. Immerhin wurde im deutschen Fernsehen über Esperanto berichtet, nicht so intensiv, wie wir das aus anderen Ländern bei youtube sehen können. Auch gibt es sicher in fachlicher Hinsicht noch kleine Ungenauigkeiten. Als ich die Anfrage der TV-Produktionsfirma einen Tag vor dem Konzert empfing, fand ich das richtig gut. Wann kommt so was mal zusammen? Insgesamt war es recht positiv, dass berichtet wurde. Eher ein PLUS. Steffen Eitner (Dresden)

Wir haben hier in Dresden 3 Gruppen, die sich monatlich treffen (unseren Stammtisch, den Freundeskreis Esperanto, den Esperanto-Verein Sächsische Schweiz). Es besteht (die "Sonderveranstaltungen" wie das Cossavella-Konzert, die Wanderung zur Domholzschänke, das "lima renkontigo" in Schöna, Zöblitz, Wörlitz, "Anabel" in Halle, Zuschendorf und vieles andere in der Region hinzugerechnet) praktisch jede Woche die Möglichkeit, die Sprache bei Treffen zu nutzen. Dennoch sind Jugendliche dabei rar. Andererseits gibt es nicht weniger Jugendliche als früher, die die Sprache lernen. Benoît Philippe unterrichtet eine ganze Klasse, es gibt TU-Studenten, die Internet-Kurse laufen gut. Viele junge Leute existieren im Internet-Zeitalter leider offenbar nur noch virtuell. Meine Beobachtung als "alter" Esperantist, der die Sprache vor über 35 Jahren als Schüler gelernt hat, ist, dass man Esperanto häufig als Jugendlicher lernt. Dann, nach Schule/Studium, sind andere Dinge wichtiger (berufliche Existenz- und Familiengründung, Kinder). Irgendwann findet man dann wieder zu Esperanto - dann leider mit 40 als "alter Sack".
Ich verstehe, dass man sich als Jugendlicher in einer Gruppe "Alter" nicht so recht wohl fühlt, ja die "Vereinsmeierei" generell ablehnt, lieber projektbezogen tätig ist. Es bringt also nichts, wenn die Etablierten "etwas für die Jugend" tun wollen - das müssen die jungen Leute selbst organisieren. Jugendliche wollen unter sich sein, entwickeln auch viele Aktivitäten, sind aber oft noch nicht in der Lage, das "medienwirksam" (Presse, Fernsehen) zu vermarkten. So entsteht der von André Müller geschilderte Eindruck, den ich teile. Wie man diese Diskrepanz, wenn schon nicht auflösen, so aber wenigstens kleiner machen könnte - darüber sollten wir nachdenken. Rolf Köhler (Dresden)

André Müller skribis, ke li ne tro ŝatis, ke en la filmeto de MDR oni "ricevas la impreson, ke nur kelkaj maljunaj stranguloj parolas la lingvon kaj ke ĝi nur estas lernata por la Selbstzweck". Mi bone komprenas, ke li ne ŝatas tiun impreson, tamen la impreso ne trompas lin: ni vere tute ne estas multaj nek junaj nek konformaj. Krome kial bedaŭri ke oni lernas lingvon por povi paroli en ĝi? Laŭ mi, estas pli valore lerni lingvon por poste paroli en ĝi (kiel tio okazas ĉe la Dresdena Esperanto-Konversacirondo) ol lerni lingvon por nur lerni ĝin (kiel tio okazas ĉe la plej multaj lernantoj de fremdaj etnaj lingvoj). Kiel ajn, mi jubilus, se ankaŭ kontribuoj de junuloj (ĉu strangaj ĉu malstrangaj) povus veni al la "Esperanto-movado" en Dresdeno. Benoît Philippe (Dresden)

Für den gegebenen Rahmen der (MDR-)Sendereihe "Hier ab vier" fand ich den (Esperanto-)Beitrag mit seinen drei Teilen gut zusammengestellt. Lediglich störte die Aussage, wir hätten zum Esperanto-Lernen nur wenige Wochen gebraucht. Das kann bei Zuschauern leicht zur irrigen Meinung führen, Esperanto sei keine vollwertige Sprache. Dr. Heinz Hoffmann (Dresden)

Vizitu www.kafejo.de rubrikoj MUSIK kaj TELEVIZIO
MDR-TV-Bericht und weitere Musik- Video- Beiträge bei kafejo.de


El la Saksa Esperanto-Biblioteko (SEB)
De post decembro 2008, la Saksa Esperanto-Biblioteko ricevis sume 37 librojn, nome donace:
34 de Rudi Bock el Bad Salzungen (Turingio)
2 de Deutsche Esperanto-Bibliothek el Aalen (Badenio-Virtembergo)
1 de Zsófia Kóródy el Herzberg (Malsupra Saksio)
La Saksa Esperanto-Biblioteko nun ampleksas 4097 librojn. Tiuj libroj estas propraĵo de la Saksa Esperanto-Asocio. Pro translokigo, la biblioteko restos fermita ĝis la fino de la jaro 2009. Inf.: 0351-2682735 aŭ abu-sina@arcor.de


El leteroj al la redakcio
Kun ĝojo mi ĵus tralegis la novan numeron de VERDA SAKSOFONO. Ĉiam enestas kelkaj interesaj detaloj. Mi miras, ke la soraba lingvo nun havas tian priatenton. Mi tute ne sciis, ke ĝi ankoraŭ estas ie parolata. Do - kompreneble estas bone, ke vi ankaŭ okupiĝas pri ĝi. Antaŭ multaj jaroj mia fi lino rakontis al mi, ke nia nomo Bengsch signifas "tiun, kiu posedas terenon" - ni ridis pro tio, ĉar tiam ni tute ne havis iun terenon, - ankaŭ ne la geavoj, kiuj loĝis en Berlin kaj Eberswalde/Finow. Sed ke la prageavoj estis soraboj estis konate. La iama kardinalo Alfred Bengsch estis onklo de mia bopatro. Do - la leciono pri la soraba lingvo instigos min okupiĝi pri tiu temo. Irmtraud Bengsch (Konstanz)


In eigener Sache
Sie erhalten das Informationsblatt für alle Freunde einer diskriminationsfreien, internationalen sprachlichen Kommunikation zwischen Görlitz und Delitzsch, zwischen Zöblitz und Dommitzsch. Es erscheint vier Mal jährlich und informiert über das Leben und die Kultur der internationalen Sprache Esperanto in Sachsen, soweit die Redaktion selber schriftlich informiert wurde. Jeder Artikel ist bei der Redaktion willkommen: Saksa Esperanto-Biblioteko, Pillnitzer Landstr. 25, 01326 Dresden oder abu-sina@arcor.de. Das Jahresabo (4 Nummern zu mindestens 12 Seiten) für 2009 kostet 7 Euro. Für das Jahr 2009 haben neu abonniert (Spender und Aboschenker werden fett gedruckt und hiermit von der Redaktion besonders bedankt): Hesse, Hoffmann, Nimmrichter, Lorenz, Schwarz, Bärenz, Schulz, Grimm, Dörr, Riedel, Deke, Nitzsche, Köhler, Blanke. Für Nicht-Deutsche und Jugendliche ist das Abo (allerdings ohne die einsprachige sächsisch-bretonische Nummer VERDAJ SAKSOFONO KAJ TRISKELO) kostenlos. Abonnenten, Aboschenker und Spender helfen uns zum Weitermachen. Beiträge sind auf das folgende Konto zu überweisen: Benoît Philippe, Kto.: 4120780231 , BLZ 850 503 00, Ostsächsische Sparkasse Dresden. Ältere Nummern von VERDA SAKSOFONO finden Sie im Internet unter esperanto-dresden.de. Mit freundlichen Grüßen, Benoît Philippe und Steffen Eitner. Nächster Redaktionsschluss: 20. Mai 2009


Citaĵoj II
"Deviga enkonduko de Esperanto-instruado en lernejojn de Usono estus katastrofo por Esperanto en Usono. Vidu la historiajn faktojn ĉu malproksimajn ĉu proksimajn kaj diru, kio fi nfi ne sukcesis estante deviga??? Esperanto ne estas fiziko aŭ kemio ktp, kiujn koni donas laboron kaj panon... En 1994 mi konsentis instrui Esperanton en privata sed granda Akademio en Ukrainio (Slavjansk). Tie la rektoro jesis devigan instruadon de Esperanto. Mi ĝis nun memoras miajn instruistajn turmentojn lernigi al ne dezirantoj (nian lingvon). Ankaŭ kompatindaj studentoj turmentiĝis. Mi apenaŭ ĝisvivis la fi non de tiu lernojaro kaj rifuzis plu pri io ajn deviga... Ne, Ne, Ne! Mi ne estas malamiko de Esperanto por krei amason da malamikoj subskurĝe Esperanto-lernaj. Kiam finfine UEA liberiĝos el naivegaj katenoj???" Anatolo Gonĉarov (HEROLDO DE ESPERANTO, 2009, n-ro 1 (2133), p. 1)


Internacia Esperanto-Seminario en Zöblitz (Ceblico) 26a-28a de junio 2009 - pri la temo "tabuo"
pri Zöblitz (www.zoeblitz.de): Zöblitz, la serpentena urbeto, situas inter Marienberg kaj Olbernhau, en feria, montara regiono (600 m). En la preĝejo de Zöblitz (el la jaro 1728) estas baroka orgeno de Gottfried Silbermann (el la jaro 1742). La vilaĝo Ansprung, kie okazos la seminario, situas 2 km oriente de Zöblitz al kiu ĝi apartenas. - pri alveturo per buso: El Kemnico uzu buslinion numero 207. Buso ekveturas ĉiuhore 2 minutojn post la plena horo antaŭ la ĉefa stacidomo (Chemnitz Hbf). Veturu ĝis Ansprung "Goldene Sonne". El Dresdeno veturu trajne ĝis Olbernhau, kie vi prenu buslinion numero 207 al Kemnico. Buso ekveturas je ĉiu plena horo de la stacio Busbahnhof proksime al la trajna stacidomo. Veturu ĝis Ansprung "Goldene Sonne". Se vi sciigos al ni vian alventempon en Ansprung "Goldene Sonne" eblos organizi transporton de vi aŭ via pakaĵo. La vojo al la seminaria gastejo "Hüttstattmühle" estas apud la bushaltejo Ansprung "Goldene Sonne". - pri la seminaria gastejo "Hüttstattmühle" (www.huemue.de): Unu tranokto en unulita ĉambro kun duŝejo kaj necesejo kaj - 3 manĝoj kostas 32 eurojn. - Unu tranokto en 2- gis 4-lita ĉambro kun duŝejo kaj necesejo kaj - 3 manĝoj kostas 29 eurojn. - Unu tranokto en 2- gis 4-lita ĉambro sen duŝejo kaj necesejo kaj - 3 manĝoj kostas 24 eurojn. - pri la kostoj: La tritaga partopreno en la seminario kun du tranoktoj kaj 6 manĝoj kostas entute aŭ 60 eurojn (se sen enĉambraj duŝejo kaj necesejo) aŭ 70 eurojn (se kun enĉambraj duŝejo kaj necesejo) aŭ 73 eŭrojn (se en unulita ĉambro). NE-germanoj pagos surloke kaj rabate. Germanoj devas ĝiri la monon antaŭ la unua de majo al jena konto: "Ökumenische Esperanto-Liga", Kto.-Nr. 470040 ĉe Evangelische Darlehensgenossenschaft Kiel, BLZ 210 602 37. Por pliaj demandoj kontaktu: Wolfram Rohloff, Markt 82, 09517 Zöblitz, tel.: +49-(0)37363/4423, interrete: elisabeth.rohloff@web.de
Provizora programo:
Vendredon, 26.06.09 - ekde 14.00: alveno - 16.00-17.30: paroliga rondo pri tabuoj en aparte facila Esperanto - 18.00-19.30: vespermanĝa pauzo - 19.30: - estrar-kunsido de la germana KELI-sekcio (Kristana Esperantista Ligo Internacia) - spekto de Esperanto-lingvaj filmoj - 21.00: prelego pri la "Dresdena Mortodanco" (Benoît Philippe) - fine: paroliga rondo pri tabuoj
Sabaton, 27.06.09 - 8.00: matenmanĝo - antaŭtagmeze: ekskurso al "Mortodanco-vilaĝo" Mauersberg (15 km sudokcidente de Zöblitz) eventuale per minibuso - 12.30-14.00: tagmanĝa paŭzo - posttagmeze: 45-minuta ĉiĉeronata vizito de minejo en vilaĝo Pobershau (5 km sude de Zöblitz) + prelego pri la "Nuna Esperanto-movado en Ĉeĥio" (Petr Chrdle) - 18.00-19.30: vespermanĝa paŭzo - 19.30: prelego pri "Pri la morto oni ne parolu!" (Wolfram Rohloff) - 21.00: prelego pri "Esperanto kaj Hilelismo" (Hubertus Schweizer) - fine: paroliga rondo pri tabuoj
Dimanĉon, 28.06.09 - 8.00: matenmanĝo - 9.30-11.00: ekumena diservo en la germana kaj Esperanto kun sekva ĉiĉeronado tra la preĝejo en Zöblitz (la pregejo situas por piedirantoj 45 minutojn for de nia gastejo) - 12.30: tagmanĝo
INFORMOJ NEPRE SENDENDAJ (per poŝto aŭ per interreto) antaŭ la unua de majo al Wolfram Rohloff (Markt 82, 09517 Zöblitz, elisabeth.rohloff@web.de): nomo: - telefonnumero aŭ retadreso: - adreso: - Bonvolu substreki la ĝustan: - Mi mendas unu/du/tri/kvar-litan ĉambron kun/sen duŝejo kaj necesejo. - Laŭ la supre menciitaj tarifoj mi devas pagi __ eŭrojn kaj mi ĝiris tiun sumon la __ de marto/aprilo 2009 al la supre menciita konto. - eventuala atentigo: - loko kaj dato: - subskribo:

Aa Bb Cc Ĉĉ Dd Ee Ff Gg ĜĝHh Ĥĥ Ii Jj Ĵĵ Kk Ll Mm Nn Oo Pp Rr Ss Ŝŝ Tt Uu Ŭŭ Vv Zz