Jetzt noch eine Vision, soll das kafejo greifbare Realität werden. Wenn Sie Esperanto gut finden und fördern wollen, dann unterstützen Sie das Projekt
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Öffentlichkeitsarbeit spielt eine wichtige Rolle und darum werden verschiedene Gelegenheiten genutzt. Der provisorische Charakter ist noch sichtbar.
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ZukunftsFest 2006
ZukunftsBild 2006/2007
GeschichtsMarkt 2007
provizora kafejo zu Gast in Pieschen
BRN2007
Wettbewerb 2007 Lokale Agenda 21
Motorenhalle "Vom sozialen Dialog"
BRN2008
Gedankenspiel zum Standort Postplatz
kafejo.de unterwegs

Die "gute" ;-) verläßliche Kaffemaschine, bereits beim Zukunftsfest 2006 und beim Pieschener Stadtteilfest 2007 im Einsatz, wird sicher auch künftig eine bescheidene Aufgabe erhalten und die Esperanto-Freunde erfreuen.

Der Postplatz scheint ewig unfertig, eigentlich seit hier gesiedelt wird. An der Stelle des umgesetzten Colerabrunnens entstand das Pavilliongebäude, umgeben von Straßenbahnhaltestellen. Die Haltestellen sind abgewandert. Trotzdem ein optimaler Platz, um sich über die Stadt zu informieren, etwas zum Nahverkehr zu erfahren, Fahrkarten zu kaufen, aber auch einen Kaffe zu trinken. Das ganze verstärkt durch eine kafejo.de-Variante im kleinen Rahmen - das wäre eine Runde Sache wie der Grundriss.
Nicht zu vergessen, daß in unmittelbarer Nähe der Meridian verläuft, an dem 150 Jahre lang die Sächsische Zeit bestimmt wurde (im Mathematisch-Physikalischen Salon im Zwinger). Dieses weltstädtische Detail wird im Themenbereich des 16er-Zahlensystems bei kafejo.de behandelt.

Auch 2008 gab es eine Bunte Republik Neustadt - mit uns!
Die gelegentlichen Regeneinlagen brachten zusätzliche Besucher zum Stand.
Den Interessierten bot sich ein realer Anlaufpunkt.

TECEL-UHR BLICK-RICHTUNG WAND-ZEITUNG
Vom sozialen Dialog (pri sociala dialogo - in Esperanto) ist ein Projekt von riesa efau in der Motorenhalle. Mittels unterschiedlicher Medien wird gefragt, wie dieser Dialog geführt wird. Etwas bescheidener als bei den Künstlern ist die Teilnahme weiterer Interessierter. Neben den Fragen nach einem verständlich gehaltenen Dialog, nach der Einfachheit der Kulturtechniken, weise ich auf das kafejo-Projekt hin. Gedacht war der Beitrag für Wandzeitung und Bildschirm.

DRESDEN BRAUCHT EIN ESPERANTO-CAFE
Unter diesem Motto nahm das Projekt auch wieder am Wettbewerb der Lokalen Agenda 21 teil. Auch wenn noch kein Preis mit dem Projekt zu gewinnen war, es bestand die Möglichkeit, nach der Preisverleihung am 6. November 18:00 im Kulturrathaus den kleinen Projektemarkt (19:15) zu besuchen und sich zum Kafejoprojekt zu informieren. Wenn auch in der Ecke gelegen, die Kommunikation war gut. Der Projektemarkt wurde mehr als im letzten Jahr genutzt, um Ideen vorzustellen und ins Gespräch zu kommen. Denn es geht nicht vorrangig um Konkurrenz unter den Teilnehmern, sondern um eine bestimmte Denkweise. Etwas tun, damit etwas auf den Weg kommt.

Endlich waren wir wieder mit einem Esperanto-Infostand bei der BRN (16./17.06.) sichtbar. Sonnabend zu Sonntag wechselten wir die Seite am Lutherplatz, um besser gesehen zu werden. Künftig sollten wir auch lauter sein.
Wird 2008 getrommelt? Wird dann auch ein kafejo existieren?

provizora kafejo Im Rahmen des Pieschener Stadtteilfestes "Spiel mit uns" präsentierte sich einmalig vom 01. bis 03. Juni das provizora kafejo (Bereich Konkordienplatz) als Projekt-Informationspunkt mit angeschlossenem "Kleinstcafebetrieb". Wieder eine Gelegenheit, einen Einblick in die Welt der Internationalen Sprache und Lebensart zu bekommen.
Das Objekt war leider etwas vom hochfrequentierten Bereich entfernt und nicht jeden Volksfestbesucher interessiert ein Esperanto-Cafe, also ein Ding mit Anspruch. Da sein für die Interessierten ist einfach zu wichtig. Die Aktionen erreichen immer mehr aufgeschlossene Menschen und genau darum geht es.

Beim 4. Geschichtsmarkt ging es nicht nur um die reichhaltige Esperanto-Geschichte in Dresden und Sachsen, sondern auch um die Zukunft. Dazu gehört das Thema kafejo.de. Wieder wurde das Informationsblatt zur Esperanto-Lebens-Art gut angenommen. Auch die unmittelbare Nähe zum Imbiss brachte einen sinnigen Zusammenhang.
Die Enge und die Reichhaltigkeit des Geschichtsmarkts machte es den Besuchern nicht leicht, ins Detail zu gehen. So viel Information kompetenter Menschen, das kennt man kaum von Museen. Zwei Tage im Jahr sind da eigentlich zu kurz, um zu sehen, wie wichtig die Vergangenheit für die Zukunft ist. Und die ist zu gestalten. Jedenfalls war kafejo.de wieder im Gespräch.

Dresden baut sich ein Zukunftsbild, bestehend aus Beiträgen der Bürger. Format ist 40x40 cm. 100 Bilder wurden in das große Zukunftsbild gewählt und am 17. Januar 2007 im Lichthof des Rathauses enthüllt. Zwei der hier vorgestellten Bilder befinden sich auf dem "Gewinnerbild". Unabhängig davon sollen eventuell die hier vorgeschlagenen Bilder zur Diskussion gestellt werden können. Gerade das Esperanto-Cafe für Dresden ist dabei ein wichtiges Angebot zum informieren und diskutieren.
ZUR ZUKUNFTS-BILDER-GALERIE

! DIE WELTOFFENE MEDIENSTADT DRESDEN
. DER ÄUSSERE RING DER STADT DRESDEN
! HAUPTSTADT DRESDEN IM LAND SACHSEN
. DRESDEN BRAUCHT EIN ESPERANTO-CAFE

kafejo.de trug zum "Dresdner Zukunftsfest" am 10. September bei. An der Tafel gab es die Möglichkeit, sich über Esperanto und das Projekt zu informieren. Zum Beispiel, auf welche historischen Vorleistungen kafejo.de bauen kann. Das kleine Faltblatt "INFORMILO DE kafejo.de" gibt dazu Auskunft. Thema ist die "Esperanto-Lebensart in Dresden zu Beginn des 20. Jahrhunderts". Auch die Sinne wurden mit Kaffee und Wein (u.a. mit Esperanto-Beschriftung) angeregt.
Aufgeschlossene, an den Zukunftsthemen interessierte Menschen fanden die Informationen, die sonst nur schwer auf der Straße oder in den Medien zu finden sind. Das war auch der Vorteil der Veranstaltung. Wem die Entwicklung der Stadt wichtig ist, der kann sich hier einbringen. Gut ist, daß vor allem Jugendliche die Ideen Esperanto und kafejo positiv bewerten. Mehrfach wurde nach dem Ort des kafejo gefragt und nach meiner Information, daß es sich noch um eine Vision handelt, auch nach dem angestrebten Stadtgebiet.
Doch auch der im kleineren Rahmen stattfindende Projektemarkt am 4. Oktober im Kulturrathaus anläßlich der Preisverleihung wurde für Gespräche, Informationen und Kontaktaufnahmen genutzt.
Dabei sein ist wichtig, das zeigte sich bei den Aktionen deutlich. Die Zeit für das kafejo ist reif und nun fehlt es noch an den Mitteln für den Start, aber auch das wird sich letztlich klären. Weitere Infos zum Zukunftsfest unter dresdner-agenda21.de und zukunft-fuer-dresden.de